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  • 11. Nov. 2011

    11.11.2011 - Der Dresdner Johannisfriedhof ist zum schönsten Friedhof Deutschlands gewählt worden. Das teilte die Jury des Bestattungen.de-Awards mit. Der Bestattungen.de-Award ist ein unabhängiger Branchenpreis, der im Jahr 2011 erstmals vergeben wird.

    Foto: Brigitte Drinkmann - 2011Vier Kategorien zum Thema Bestattung werden von einer kompetenten Experten-Jury bewertet, der verschiedene Branchenexperten angehören. Prominente Unterstützung leisten Margot Käßmann, die ehemalige Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland, und Reinhard Führer, Präsident des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. Auch die Verbraucherinitiative Aeternitas beteiligt sich an der Wahl. Mit ihrem Expertenwissen wählten die Jury-Mitglieder die Bestplatzierten der vier einzelnen Kategorien Friedhöfe, Grabzeichen, Särge und Urnen. Die Wettbewerbsbeiträge stammen aus der gesamten Republik.

    Für die Nominierungen konnten Angehörige und Interessierte Bestattungen.de Vorschläge einreichen. Den Kandidaten bietet der Bestattungen.de-Award eine Möglichkeit, bundesweit auf Ihre Arbeiten aufmerksam zu machen. Der Preis wurde von Bestattungen.de ins Leben gerufen, weil Tod und Bestattung in Deutschland für viele Menschen Tabuthemen sind. Angehörige wissen oft nicht, welche Möglichkeiten Ihnen bei Bestattungen zur Verfügung stehen. Ziel des Bestattungen.de-Awards ist es daher, den Bundesbürgern das Thema Bestattungskultur näher zu bringen und ihnen individuelle Möglichkeiten im Rahmen einer Bestattung vorzustellen.

    Foto: Sylvia Last - 2008Als zweitschönsten Friedhof wählte die Jury den Parkfriedhof Hamburg Ohlsdorf, auf den weiteren Plätzen folgen der Stadtgottesacker in Halle, der Alte Südfriedhof in München, der Bergfriedhof in Heidelberg, St, Johannis in Nürnberg, der Dorotheenstädtische Friehdof in Berlin, Melaten in Köln, der Friedhof Reinsberg in Bremen sowie der Alte Friedhof in Schwerin.

    Quelle: www.bestattungen.de am 11.11.2011

    26. Apr. 2011

    Foto: Rolf Kobbe - 200926.04.2011 - In Hamburg ist es jeder Vierte, in Berlin sind es über 40 Prozent: Verstorbene, die anonym bestattet werden. Die Verbraucherinitiative Aeternitas beobachtet seit Jahren, dass die Zahl derer steigt, die kein Grab mit Namen wollen oder bezahlen können. Dies bestätigt nun auch eine Studie der Universität Leipzig. Danach lag der Anteil anonymer Bestattungen in Deutschland 2009 bei 28 Prozent, 1999 noch bei 23 Prozent.

    Die Gesellschaft verändert sich und damit auch die Friedhöfe. Christliche Traditionen und familiäre Bindungen verlieren an Bedeutung. Die Pflege eines Grabes wird vielen zu teuer, zu mühsam oder ist wegen weit verstreut lebender Familien kaum möglich. Deshalb werden immer mehr Menschen anonym beigesetzt - in einem Grab ohne namentliche Kennzeichnung.

    Beim Anteil der anonymen Bestattungen beobachten Leipziger Forscher ein Ost-West-Gefälle. 2009 wurden in Ostdeutschland 46 Prozent (1999: 36 Prozent) der Verstorbenen ohne namentliche Kennzeichnung beigesetzt, in Westdeutschland 18 Prozent (1999: 15 Prozent). Innerhalb der alten Bundesländer besteht ein Gefälle zwischen dem Norden und dem Süden. In Niedersachsen mit 32 Prozent (1999: 22 Prozent), Bremen mit 29 Prozent (1999: 22 Prozent) und Nordrhein-Westfalen mit 29 Prozent (1999: 20 Prozent) ergaben sich hier die höchsten Werte. Im überwiegend katholischen Bayern waren es nur 13 Prozent (1999: fünf Prozent), in Baden-Württemberg sieben Prozent (1999: sechs Prozent). Für die Studie befragten die Forscher deutsche Kommunen mit mehr als 10.000 Einwohnern. 88 von 293 angeschriebenen Verwaltungen gaben ihre Zahlen an.

    Quelle: Gabot.de 26.04.2011

    28. Jan. 2010

    1890 - 1963

    Deutscher Ingenieur und Unternehmer - der von ihm geschaffene Automobilkonzern mit den Marken Borgward (Hansa), Goliath und Lloyd meldete 1961 die Insolvenz an 

    Bremen - Osterholzer Friedhof

    Foto: Rolf Kobbe - 2009

    Foto: Rolf Kobbe
    14. Aug. 2009

    1914 - 1992

    Deutscher Politiker (CDU), Präsident des Deutschen Bundestages (1976 -1979) und Bundespräsident der BRD (1979 - 1984)

    Bremen - Riensberger Friedhof in Schwachhausen

    Foto: Rolf Kobbe - 2009

    Foto: Rolf Kobbe

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