Heerdt, der westlichste Stadtteil Düsseldorfs, wurde 1909 eingemeindet. Der ursprüngliche Begräbnisplatz der Gemeinde befand sich auf dem Kirchhof der alten St. Benediktus Kirche. Durch den starken Zuzug, den Heerdt während der Industrialisierung im 19. Jahrhundert erfuhr, reichte der Kirchhof bald nicht mehr aus. Bereits 1867 wurde deshalb der heutige Friedhof Heerdt eröffnet. Von dem ehemaligen Begräbnisplatz wurden einige Grabsteine auf den neuen Friedhof umgesetzt.
Der Düsseldorfer Stadtteil Itter liegt am Rhein und ist nach dem Itterbach benannt, der ursprünglich hier in den Rhein mündete.
Der Nordfriedhof in Düsseldorf ist mit fast 70 Hektar Gesamtfläche der größte Friedhof der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt. Der im Jahr 1884 gegründete städtische Friedhof beherbergt heute rund 50.000 Grabstellen, in denen insgesamt über 200.000 Menschen bestattet sind - darunter zahlreiche prominente Personen aus Politik, Kultur und Wirtschaft.
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Der Düsseldorfer Südfriedhof liegt im alten Süden der Stadt - in der Nähe der heutigen Stadtmitte zwischen den Stadtteilen Bilk und Volmerswerth. Die Bepflanzung mit Laubbäumen ist stark und besteht vor allem aus Eichen, Linden, Ulmen und Ahornbäumen.
