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  • 2. Okt. 2013

    Der Holm ist ein Fischerviertel in Schleswig am Rande der heutigen Altstadt. Der in der Mitte der Siedlung gelegene kleine Friedhof ist noch heute Privateigentum der Beliebung. Diese wurde 1650 von Holmer Fischern gegründet, um nach den Wirren des Dreißigjährigen Krieges mit Pestepedemien etc. den Verstorbenen ein christliches Begräbnis sowie Hilfe und Anteilnahme zu gewähren. Die “Totengilde” besteht heute noch.

    Foto: Elly Mainz
    4. Nov. 2009

    Die Burgenstadt Schlitz liegt an den Ausläufern von Vogelsberg und Rhön und ist Mittelpunkt des Schlitzerlandes, einer ehemaligen Grafschaft der Edlen von Görtz. Die Schlitzer verlegten im Jahre 1591 ihren Kirchhof, den Totenacke rund um die Stadtkirche, aus der Enge der Altstadt auf den Sand- oder Krähenberg, wo bereits seit vielen Jahren eine Kapelle gestanden hatte, die schon 1565 als Sandkirche erwähnt wird. Nach gut 20 Jahren bauten die Schlitzer anstelle der alten Wallfahrts- dann eine Friedhofskapelle, die heutige Sandkirche. Diese ist die älteste in Hessen erhaltene Querkirche. Innerhalb des Städtischen Friedhofes befindet sich ein eingezäunter, aber zugänglicher Gräflicher Friedhof mit den letzen Ruhestätten der Schlitzer Grafen und weiteren Gräbern des Hochadels wie z.B. Thurn und Taxis.

    Foto: Erich Kumpf
    14. Apr. 2011

    Auf dem Hundefriedhof im Park von Schloss Balmoral in Schottland sind alle verstorbenen Welsh Corgi Pembrokes von Queen Elisabeth II begraben.

    Foto: Heinrich Weber
    17. Aug. 2009

    Wormbach ist ein Ortsteil der Stadt Schmallenberg im Sauerland. Als Urpfarrei war die Gemeinde Ausgangspunkt für die Christianisierung des oberen Sauerlandes. Einer Legende nach soll der heilige Bonifatius oder einer seiner Schüler in Wormbach ein Kirchlein erbaut haben. Die kirchliche Gemeinde wäre somit in ihren Anfängen vor 754 anzusetzen.

    Foto: Pia Bohlen

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