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  • 13. Jul. 2018

    1850 wurde der jüdische Friedhof in Stralsund angelegt. Der älteste erhaltene Grabstein ist von 1855. 1912 konnte der Friedhof erweitert werden, in der NS-Zeit wurde er jedoch geschlossen und das Grundstück kam in den Besitz der Stadt. Nach 1945 gestaltete man den Friedhof zu einer Gedenkstätte um. 1997 kam er dann wieder in den Besitz der Jüdischen Gemeinde Mecklenburg-Vorpommern. Von 2000 bis 2008 wurde der Friedhof saniert und alle erhaltenen Grabsteine restauriert.

    Foto: Manfred G. Munzinger
    2. Jun. 2011

    1912 wurde durch die katholische Gemeinde ein neuer Friedhof mit heute noch erhaltenen Lindenbäumen, Ahornbäumen und Eschen angelegt. 1941 wurde dieser erweitert. 

    Foto: Brigitte Drinkmann
    25. Mai. 2011

    Nachdem der Alter Fankenfriedhof zu klein geworden war, plante man 1856 eine Neuanlage in der Franken-Feldmark, die damals noch als Weide genutzt wurde. Der Neue Frankenfriedhof wurde wie sein Vorgänger streng geometrisch mit Haupt- und Nebenwegen und Alleen und Baumreihen gestaltet. Heute wird der Friedhof nicht mehr für Begräbnisse genutzt. Nur wenige Grabstätten sind erhalten.

    Foto: Brigitte Drinkmann
    6. Jun. 2011

    1939 wurde der Friedhof nach Plänen des Gartenbauinspektor Hans Winter angelegt. Auch in der Gartenbaukultur gab es damals nationalistischer Tendenzen. Deshalb wurden zunächst vor allem Eichen, Buchen, Birken, Ahorn sowie Holunder und Wildrosen gepflanzt. In den 1970-er Jahren wurde zum Gedenken an die Opfer des Bombenangriffs von 1944 ein Ehrenhain angelegt.

    Foto: Brigitte Drinkmann

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