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  • 28. Okt. 2020

    Im alten Teil des Friedhofs der Kirchengemeinde St. Pantaleon finden sich viele kunsthistorisch interessante Grabsteine. Von der rheinseitigen Mauer aus hat man einen wunderbaren Blick auf den Rhein und das Siebengebirge.

    Foto: Udo Müller
    9. Nov. 2012

    Urnengräber schön gestalten Immer mehr Menschen entscheiden sich mittlerweile für eine Feuerbestattung und somit für ein Urnengrab. Auch solche kleinen Grabstätten lassen sich das ganze Jahr über schön und individuell gestalten. Kreative Ideen speziell für diese Grabgestaltung und -bepflanzung liefert jetzt das Buch “Urnengräber schön gestalten” von Christiane James.

    Die Autorin - gelernte Gärtnerin - gibt zunächst einen Überblick über die vielfältigen Varianten an Urnengräbern, bevor sie den Leser in die Grundlagen der Grabgestaltung einführt. Hier erfährt man, welche Pflanzen für welche Saison geeignet sind und welche Farben sich gut miteinander kombinieren lassen. Interessant sind die Ideen der Autorin, wie man dabei die Persönlichkeit eines Angehörigen zum Ausdruck bringen kann. Sie gibt konkrete Beispiele für schöne Urnengräber in verschiedenen Stilrichtungen - jeweils abgestimmt auf die Geschichte und Persönlichkeit des Verstorbenen.

    Christiane James
    Urnengräber schön gestalten
    BLV Buchverlag GmbH & Co. KG, München 2012

    Format: 96 Seiten, 90 Farbfotos, 10 Zeichnungen, 16,7 x 22 cm, Broschiert
    ISBN:
    978-3-8354-1016-9
    Preis: € 12,95

    12. Feb. 2013

    Der Campo Santo Teutonico geht in die Zeit Karls des Großen zurück, der bei seinem Rombesuch 799 von den Landsmannschaften der Franken, Sachsen, Friesen und Langobarden begrüßt wurde. 1454 bildete sich hier eine Bruderschaft, später Erzbruderschaft von Deutschen und Flamen, der das Grundstück übereignet wurde. Sie nahm den Friedhof in ihre Obhut und erbaute die noch heute bestehende Kirche. Mitglieder der Erzbruderschaft und einige deutschstämmige Institutionen und Ordensgemeinschaften haben auf dem Friedhof das Begräbnisrecht. Mitglied können deutsch- oder flämischsprachige Katholiken mit Wohnsitz in Rom oder Umgebung werden. Nicht die Staatsangehörigkeit, sondern die Muttersprache ist Aufnahmekriterium.

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