Auf einem gespendeten Gartenland wurde im Jahr 1325 mit Erlaubnis des Herzogs Wartislaw IV. der neue St.-Jürgen-Kirchhof angelegt. Er befand sich etwas außerhalb des heutigen Stadtzentrums, aber noch innerhalb der Stadtgrenzen. Hier wurden zunächst nur die Toten aus der ärmeren Bevölkerung zur letzten Ruhe gebettet. Aufgrund der Lage besaß der Friedhof keine eigene Kapelle. Das hat sich bis heute nicht geändert.
Von roland |
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Den Namen der Gemeinde Stranda kennt kaum jemand, den Ortsteil Geiranger dafür umso mehr. Schließlich kommen jährlich eine halbe Million Touristen in das 320-Einwohner-Dorf am Ende des gleichnamigen Fjords. Von der kleinen Geiranger Kyrkje im Zentrum hat man einen sehr schönen Fjordblick.
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