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  • 29. Mrz. 2011

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    29.03.2011 - Als der Jüdische Friedhof Weißensee 1880 eröffnet wurde, lag er noch vor den Toren der Stadt. Inzwischen befindet er sich längst mitten in Berlin, gar nicht weit vom Alexanderplatz entfernt, eine riesige Fläche geschlossenen Laubwaldes, mit mehr als 115.000 Gräbern unter hohen, schattigen Bäumen. Britta Wauers Film “Im Himmel, unter der Erde” (Kinostart: 07.04.2011) streift durch Vergangenheit und Gegenwart des magischen Ortes entlang den Verwerfungen der Zeitgeschichte, zugleich mit vielen intimen Erinnerungen, wobei er nicht chronologisch, sondern atmosphärisch strukturiert ist, was überraschende neue Einsichten ermöglicht. Die geschichtlichen Fakten werden ohne jede didaktische Attitüde mit Informationen aus dem Innenleben der jüdischen Religion durchsetzt.

    Quelle: Film Dienst am 29.03.2011

    28. Mrz. 2011

    28.03.2011- Während sich die ehrenamtlichen Helfer des Vereins “Alter Friedhof” bereits seit fünf Jahren unter anderem um Grabpflege, Unkraut, Grünpflege und Müllsammelaktionen kümmern, stehen jetzt größere Erdarbeiten an.  Die Arbeiten für die rund 700.000 Euro teure Umgestaltung haben begonnen: Neue Wege entstehen, die Beleuchtung wird erneuert und einige der Gräber bedeutender Harburger werden saniert.

    “Das Modernisierungspaket umfasst zahlreiche Reinigungs- und Baumpflegearbeiten, die Herstellung der Standsicherheit gefährdeter Grabmale sowie Restaurierungsarbeiten an den 400 historisch wertvollen Grabmalen”, verspricht das Bezirksamt in seinem Jahresbericht. Der Alte Friedhof ist rund sechs Hektar groß. Die ersten Grabsteine stammen aus dem frühen 19. Jahrhundert. Offiziell wurde die Anlage 1828 eingeweiht. Die letzte Bestattung erfolgte 1969. Seit 1994 ist das Areal als Grün- und Erholungsanlage deklariert und soll damit in erster Linie geschichtsbewussten Spaziergängern zur Verfügung stehen. Bis zum Ende des Jahres sollen die Arbeiten abgeschlossen sein. Die Verwaltung und auch die Mitglieder des Vereins “Alter Friedhof” hoffen, dass sich dann wieder mehr Menschen in den Park verirren und die spannende Ecke Harburgs mit neuem Leben füllen.

    Quelle: HAN-online am 28.03.2011

    23. Mrz. 2011

    Foto: Roland Moers - 201123.03.2011 - Melaten, der große Friedhof im Westen Kölns stellt für die letzten zwei Jahrhunderte städtischer Geschichte und Kunst ein einzigartiges Zeugnis dar. Seine Einrichtung vor den Mauern der mittelalterlichen Stadt war ein Richtung weisender Schritt in der Entwicklung Kölns zu einer modernen Großstadt - was sich auch als wichtiges Betätigungsfeld für Kölner und auswärtige Künstler erwies. Melaten hat aber nicht nur für den Denkmalschutz höchste Bedeutung. In Köln erfüllt der zentrale Friedhof im innerstädtischen Biotopverbund eine wichtige Funktion bei der Grünachse quer durch die Stadt - Frühjahrs-Wanderung über den größten Friedhof NRWs mit erstaunlich vielen Frühlingsblühern.

    Termin: 27.03.2011 - 15.30 bis 18.00 Uhr

    Veranstalter: Rheinischer Verein für Denkmalpflege und Landschaftsschutz, Freundeskreis Melaten sowie Schutzgemeinschaft Deutscher Wald

    Treffpunkt: Piusstraße, Köln-Ehrenfeld, Neue Trauerhalle

    Quelle: WDR 5 - Neugier genügt am 23.03.2011

    18. Mrz. 2011

    Foto: Roland Moers - 201015.03.2011 - Zum Frühjahrsputz auf dem Alten Golzheimer Friedhof in Düsseldorf hatte das Gartenamt, der Förderverein zur Erhaltung des Golzheimer Friedhofs und der Verein “Rettet den Golzheimer Friedhof e.V.” eingeladen: Rund 25 Paten der Grabmale waren der Einladung gefolgt. Unter Anleitung von Fachleuten reinigten und pflegten sie am Samstag, 12. März, die Begräbnisstätten. Rund 350 Grabmale finden sich auf dem Alten Golzheimer Friedhof. Sie haben wegen ihres historischen und künstlerischen Wertes große Bedeutung. Patenschaften für einzelne Monumente sollen helfen, die steinernen Zeitzeugen zu erhalten. Insgesamt 50 Patenschaften wurden laut Gartenamt bisher vermittelt.

    Quelle: Landeshauptstadt Düsseldorf am 15.03.2011

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