Die Stadt Gmunden liegt am Nordufer des Traunsees.
Der Jüdische Friedhof in Altona wurde 1611 angelegt und gilt nicht nur wegen der kulturhistorischen Bedeutung zahlreicher Grabsteine weltweit als eines der bedeutendsten jüdischen Gräberfelder. Der knapp zwei Hektar große Friedhof besteht aus einem sefardischen Teil für jüdische Einwanderer von der iberischen Halbinsel und einem aschkenasischen Teil für deutsche Juden und Einwanderer aus Osteuropa und Russland. 2007 wurde der Friedhof nach umfangreichen Forschungs- und Restaurierungsarbeiten für Besucher wieder zugänglich gemacht.
Foto: Elly Mainz, Manfred G. Munzinger
Die Evangelisch-lutherische Kirche St. Matthias in Jork im niedersächsischen Landkreis Stade liegt von Kanälen umgeben auf einer alten Wurt unmittelbar im Ortszentrum. Um die Kirche herum finden sich noch zahlreiche Gräber des alten Friedhofs. Beisetzungen finden hier keine mehr statt.