Unter altem Baumbestand liegt, unmittelbar neben der Finkenbergkirche, der Kupfermeister-Friedhof, auf dem die Kupfermeisterfamilien ab 1695 ihre Verstorbenen bestatteten.
Die von einer Mauer umgebene Fläche wurde von 1502 bis 1881 als Friedhof genutzt. Seit 1967 wurde überwiegend in eine Parkanlage umgewandelt. Einige Grabsteine wurden belassen. Seit 1992 ist das Grundstück als Denkmalzone ein Kulturdenkmal.