Der katholische St.-Matthias-Friedhof der Schöneberger Gemeinde St. Matthias liegt im Berliner Ortsteil Tempelhof des Bezirks Tempelhof-Schöneberg. Er wurde 1892 angelegt. Über das Gelände verteilt finden sich einheitlich gestaltete Grabdenkmäler, die den Besucher an den Kreuzweg Jesu Christi erinnern. Auf diesem Friedhof bestatteten insgesamt zwölf katholische Gemeinden.
Zwischen dem Hans-Baluschek-Park und dem Priesterweg liegt inmitten von Kleingärten dieser kleine Friedhof. Er wurde 1896 von der St.-Matthäi-Gemeinde als zusätzliche Begräbnisstätte zum Alten St. Matthäus-Kirchhof angelegt. Später wurde der Friedhof Landeseigentum. Seit 2005 werden hier keine Bestattungen mehr durchgeführt. Der Betrieb wird noch bis zur Ablauf der Ruhezeit im Jahr 2035 gewährleistet.
Foto: Winfried Hartwig
Der Friedhof Adlershof befindet sich seit 1877 im Südosten Berlins im jetzigen Bezirk Treptow-Köpenick, Ortsteil Adlershof. Die dortige Gedenkstätte für die Toten des Kapp-Putsches von 1920 ist als Gartendenkmal Bestandteil der Berliner Denkmalliste.
Foto: Winfried Hartwig
Der städtische Friedhof Baumschulenweg in Berlin gliedert sich in einen neuen und den alten Teil, auf dem sich auch das Krematorium befindet.