Der Urnenfriedhof an der Seestraße ist eine städtische Begräbnisstätte im Berliner Ortsteil Wedding im Bezirk Mitte. Auf dem Gelände des heutigen Friedhofs wurden seit 1859 die in der Charité verstorbenen Patienten beigesetzt. 1906 ging der Friedhof in städtisches Eigentum über und wird seither für Urnenbeisetzungen genutzt. Neben Einzelgräbern sind auf diesem Friedhof unter anderem eine Kriegsgräberanlage für 295 Opfer des Nationalsozialismus sowie ein Sammelgrab für elf Todesopfer des Aufstandes vom 17. Juni 1953 zu finden.
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Der landeseigene Friedhof Heerstraße liegt im Berliner Ortsteil Westend. Der Park- und Waldfriedhof ist 149.650 Quadratmeter groß und gilt als Prominenten-Friedhof.
Foto: Knud Albert Jepsen, Winfried Hartwig, Thomas Haas
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Den evangelischen Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Friedhof im Berliner Ortsteil Westend gibt es seit 1896. Die Friedhofskapelle wurde 1903 eingeweiht. Eine Besonderheit: Die Einrichtung einer Gruftanlage. Der Verkauf von 16 Grüften sollte der Finanzierung der Kapelle dienen. Der 3,7 Hektar große Alleequartierfriedhof steht heute als Gesamtanlage unter Denkmalschutz.
Foto: Winfried Hartwig
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Der Parkfriedhof Lichterfelde ist ein städtischer Friedhof im Berliner Bezirk Steglitz-Zehlendorf. Er wurde in den Jahren 1908 bis 1911 nach dem Entwurf von Friedrich Bauer angelegt.
Foto: Winfried Hartwig
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