Der hügelige, leicht ansteigende Landstreifen zwischen Altstadt und Atlantik beherbergt den Friedhof der Märtyrer mit unzähligen Gräbern - manche nur durch unbehauene Steine gekennzeichnet, andere mit Mosaiken geschmückt.
Von roland |
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Das majestätische Mausoleum zum Gedenken an Mohammed V (1909 - 1961), den Vater der marokkanischen Unabhängigkeit, ließ sein Sohn Hassan II in Rabat errichten. Architekt war der Vietnamese Vo Toan.
Foto: Claudia Gölz, Udo Müller
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Chellah ist eine auf römischen Grundmauern errichtete Nekropole aus dem 14. Jahrhundert. Die Totenstätte wurde im 15. Jahrhundert aufgegeben, in den darauffolgenden Jahrhunderten geplündert und durch ein Erdbeben im 18. Jahrhundert schwer zerstört. Die Steine sind überwuchert und heute nisten Tausende von Störchen auf Mauern und Minaretten.
Foto: Claudia Gölz
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Der christliche Friedhof in Tanger grenzt an den Menduabia-Park an. In einem Teil befindet sich einige Grabsteine deutscher Einwanderer, die hier Ende des 19. Jahrhunderts während der Kaiserzeit lebten.
Foto: Udo Müller
Von roland |
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