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  • 15. Jan. 2009

    Der Bochumer Zentralfriedhof geht auf Planungen aus den 1920-er Jahren zurück. Zwischen 1935 bis 1939 entstanden die Gebäudeanlage, die im Sinne repräsentativer nationalsozialistischer Bauauffassung gestaltet wurde. Die Gebäude sind heute der Ort in Bochum, der am deutlichsten die NS-Architektur widerspiegelt.

    Foto: Susanne Brofazy
    19. Jan. 2009

    Der Eingang zum Jüdischen Friedhof in Görlitz befindet sich an der Biesnitzer Straße. Der Friedhof wurde 1849 angelegt, die erste Beisetzung fand 1852 statt. 1860 wurde der Friedhof erweitert. Nach 1945 fanden auf dem Friedhof vereinzelt Beisetzungen statt.

    Foto: Photosammlung H.B. / Görlitz Hans Brettschneider
    29. Jan. 2009

    Der Nikolaifriedhof, urkundlich erstmals 1305 erwähnt, ist die älteste Begräbnisstätte der Stadt Görlitz.
    Das Alter der bis heute erhaltenen Grabstätten reicht bis in den Barock zurück. Unter den etwa 600 erhaltenen Grabdenkmälern aus Barock und Klassizismus befinden sich eine ganze Reihe freistehende Grufthäuser des 17. Jahrhunderts.

    Foto: Photosammlung H.B. / Görlitz Hans Brettschneider, Katharina Grasse
    19. Jan. 2009

    Göschenen ist die oberste Gemeinde im Urner Reusstal und liegt 1.100 Meter über dem Meeresspiegel. Wie kaum ein anderes Dorf im Kanton Uri wurde Göschenen vom 1882 eröffneten Gotthardtunnels geprägt. Auf dem Friedhof der Gemeinde findet man deshalb auch ein Denkmal zu Ehren von Louis Favre, dem Erbauer des Eisenbahntunnels an einem Herzinfarkt.

    Foto: Jürg Fürer

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