Um 1860 war der Alte Jüdische Friedhof in Dresden zu klein geworden. 1863 erwarb die jüdische Gemeinde ein an den Trinitatisfriedhof angrenzendes Grundstück und gründete hier 1866 den zweiten Friedhof der Stadt. Auf diesem Friedhof ist es - anders als auf anderen jüdischen Friedhöfen - nicht vorgeschrieben, dass die Gräber nach Osten ausgerichtet sind, Blumenschmuck und nichtjüdische Symbole auf Grabsteinen sind erlaubt und seit 1911 ist auch Feuerbestattungen zugelassen.
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