1912 wurde durch die katholische Gemeinde ein neuer Friedhof mit heute noch erhaltenen Lindenbäumen, Ahornbäumen und Eschen angelegt. 1941 wurde dieser erweitert.
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1939 wurde der Friedhof nach Plänen des Gartenbauinspektor Hans Winter angelegt. Auch in der Gartenbaukultur gab es damals nationalistischer Tendenzen. Deshalb wurden zunächst vor allem Eichen, Buchen, Birken, Ahorn sowie Holunder und Wildrosen gepflanzt. In den 1970-er Jahren wurde zum Gedenken an die Opfer des Bombenangriffs von 1944 ein Ehrenhain angelegt.
Foto: Brigitte Drinkmann
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