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  • 17. Okt. 2011

    Den evangelischen Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Friedhof im Berliner Ortsteil Westend gibt es seit 1896. Die Friedhofskapelle wurde 1903 eingeweiht. Eine Besonderheit: Die Einrichtung einer Gruftanlage. Der Verkauf von 16 Grüften sollte der Finanzierung der Kapelle dienen. Der 3,7 Hektar große Alleequartierfriedhof steht heute als Gesamtanlage unter Denkmalschutz.

    Foto: Winfried Hartwig
    29. Okt. 2011

    Buchholz in ein Ortsteil von Duisburg. Der Name besteht seit dem Mittelalter und geht auf Waldgebiet mit vorwiegend Buchen zurück.

    Foto: Elly Mainz
    23. Okt. 2011

    Der 30 Hektar große Friedhof am Sternbuschweg in Duisburg entstand 1870 und ersetzte die Friedhöfe an der Salvatorkirche, der alten Stadtkirche und an der heutigen Mercatorhalle. Die Grabmäler dieser Friedhöfe wurden an verschiedenen Orten auf dem neu entstandenen Friedhof wieder aufgestellt. Das Gelände zeichnet sich heute durch einen sehr alten Baumbestand aus.

    Foto: Elly Mainz
    31. Okt. 2011

    Die Lutherstadt Eisleben ist die zweitgrößte Stadt im Landkreis Mansfeld-Südharz. Der Campo Santo erhielt seinen Namen in Anlehnung an ähnliche Friedhöfe in Italien und ist der überdachte Teil des Alten Friedhofs. Zur Stadt ist der Campo Santo durch ein zweiflügeliges nach einer Seite offenes Bahrenhaus begrenzt, das auch als Kronenkirche bezeichnet wird, weil hier über den Erbbegräbnissen die Grabkronen aufgehängt wurden. Die aus der Zeit der Renaissance stammenden Grabsteine werden in dem Bahrenhaus aufbewahrt. Der Friedhof wurde 1533 außerhalb der damaligen Stadtgrenze am nördlichen Rand der Stadt angelegt und bis 1876 für allgemeine Beisetzungen, später jedoch nur noch für Erbbegräbnisse, Gefallene des ersten Weltkrieges und Opfer von Gewalt genutzt.

    Foto: Elly Mainz

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