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  • 21. Feb. 2012

    Die Karlsteine (auch Schluppstein genannt) sind ein neolithisches Ganggrab auf einer kleinen Anhöhe im Osnabrücker Stadtteil Haste. Das Grab entstand in der mittleren Jungsteinzeit, zwischen 3500 und 2800 v. Chr.. Ihren Namen erhielten die Steine allerdings erst viel später: Der Legende nach soll Karl der Große, nachdem der Sachsenführer Widukind von ihm ein göttliches Zeichen verlangte, den mächtigen Deckstein der Grabanlage mit einer Peitsche zerschlagen haben.

    Foto: Anke Bührmann

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