Seinen Namen erhielt der Taucherfriedhof in Bautzen von einer Kapelle, die aus dem Taucherwald bei Uhyst auf den Friedhof umgesetzt wurde. Der Friedhof wurde 1523 geweiht und erhielt 1630 seine erste Einfriedung. Erweiterungen erfolgten von 1598 bis 1899 und 1885 wurde zudem eine Leichenhalle errichtet. Bemerkenswert sind die barocke Grufthausstraße aus dem 18. Jahrhundert und zahlreiche erhaltenswerte Grabdenkmäler aus den letzten vierhundert Jahren. Im Ostteil des Friedhofes wurden die Opfer der Schlacht um Bautzen von 1945 in einfachen Massengräbern beigesetzt.
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Die Offensive der Alliierten im Zweiten Weltkrieg begann mit der Landung in der Normandie am 6. Juni 1944. Bayeux war die erste französische Stadt, die befreit wurde. Der War Cemetery in Bayeux ist heute der größte Friedhof des Commonwealth’ in Frankreich. 4.144 Commonwealth-Soldaten sind hier beigesetzt. 338 von den Männern wurden identifiziert. Auch 504 Männer aus anderen Nationen fanden hier ihre letzte Ruhestätte. Die meisten sind Deutsche.
Foto: Karl-Heinz Gerdes
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