Für die in den 1880er Jahren gegründete Villenkolonie Grunewald wurde das 11.686 m² große Gelände nordwestlich der Bornstedter Straße 1891 als Friedhof ausgewählt. Bereits zu diesem Zeitpunkt war das Gelände von Bahngleisen umschlossen, so dass der Zugang nur mittels einer Unterführung durch einen Bahndamm hergestellt werden konnte. Diese abgeschiedene Lage bescherte dem Friedhof den Volksnamen Toteninsel.
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Der St. Laurentius Friedhof im heutigen Berliner Stadtteil Köpenick wurde 1811 eingeweiht. Man findet aber auf der Anlage durchaus auch Grabstätten älteren Datums.
Foto: Winfried Hartwig
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