Der Alte Zwölf-Apostel-Kirchhof im Berliner Stadtteil Schöneberg gehört zu den kunst- und kulturgeschichtlich bedeutendsten Begräbnisplätzen der Hauptstadt. Er bietet mit seinen an den Umfassungsmauern aufgereihten repräsentativen Erbbegräbnisanlagen des ausgehenden 19. und frühen 20. Jahrhunderts noch immer ein fast geschlossenes künstlerisch gestaltetes Erscheinungsbild nach italienischem Vorbild eines Campo Santo.
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Der Berliner Friedhof Bergstraße ist ein städtischer Friedhof. Er wurde durch die damals selbstständige Gemeinde Steglitz ab 1874 angelegt. 1904 erhielt er eine kleine Backsteinkapelle, die im Krieg zerstört und später in vereinfachter Form neu errichtet wurde. Der
Bevölkerungszuwachs führte bis in die 1970-er Jahre zu mehrmaligen Flächenerweiterungen.Foto: Winfried Hartwig
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Der heute landeseigene Friedhof Lichterfelde wurde im Jahr 1876 für die von dem Hamburger Unternehmer Johann Anton Wilhelm von Carstenn gegründete Villenkolonie Lichterfelde-West angelegt. Daher wurde der Friedhof von vornherein als repräsentative Gesamtanlage geplant.
Foto: Winfried Hartwig
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