Der Poppelsdorfer Friedhof wurde 1800 von der Poppelsdorfer katholischen Sankt-Sebastian-Gemeinde eingeweiht. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts erfolgten zahlreiche Friedhofserweiterungen. In einem neuen Friedhofsteil wurde 1907 ein Urnenhain angelegt. Nach der Eingemeindung Poppelsdorfs nach Bonn wurde der Friedhof von der Stadt übernommen. Seit 1984 steht er unter Denkmalschutz.
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Die Kriegsgräberstätte ist eine Anlage für Opfer des Zweiten Weltkrieges, die zwischen dem 14. und 17. März 1945 in der Umgebung von Pfaffenheck zu Tode gekommen sind. Trotz der geographischen Nähe zu Pfaffenheck gehört der Friedhof heute zur Stadt Boppard.
Foto: Udo Müller
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