Das Kloster Pažaislis ist ein katholisches Kloster am südöstlichen Stadtrand von Kaunas, an der zum Kaunasser Meer aufgestauten Memel. Es wurde 1664 von Kamaldulenser-Mönchen erbaut.
Der Deutzer Friedhof liegt im rechtsrheinischen Kölner Stadtteil Poll. Namensgebend für den rund 25,5 Hektar großen Friedhof ist der benachbarte Stadtteil Deutz, für dessen Bedarf die Begräbnisstätte 1896 ursprünglich angelegt wurde. Heute stellt der Friedhof - typisch für die städtischen Friedhöfe Kölns - eine parkartige Anlage mit dichter Baumbepflanzung dar.
Der Domherrenfriedhof, Begräbnisstätte des Kölner Domkapitels, öffnet sich östlich des Domes zum Domchor hin. Er wurde 1925 angelegt. Es handelt sich um eine weiträumige Gruftanlage mit insgesamt 88 Belegplätzen. Die Gruft ist etwa zehn Meter lang, der Mittelgang ist drei Meter breit. Auf jeder Seite befinden sich jeweils elf Bestattungsräume in vier Ebenen. Der Zugang zur Gruft erfolgt über die abnehmbaren Platten vor dem Hochkreuz.