Der Alte Nordfriedhof wurde als zweiter Friedhof Münchens 1868 eröffnet, da auf dem Alten Südfriedhof die Grabplätze ausgingen. Heute finden hier keine Begräbnisse mehr statt. Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Gelände zu stark verwüstet und nach 1945 sahen die Stadtplaner keinen Sinn darin, den Friedhof wiederzueröffnen, da genügend andere Bestattungsmöglichkeiten zur Verfügung standen.
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Mit der Verlegung der Friedhöfe aus der dicht bebauten mittelalterlichen Altstadt von Münster im 18. und frühen 19. Jahrhundert wurde auf dem Überwasserfriedhof vor dem Neutor ab 1808 bestattet. Nach der Eröffnung des Zentralfriedhofes in Münster im Jahre 1887 wurde der Überwasserfriedhof aufgegeben. Nach der teilweisen Zerstörung des Zentralfriedhofes im Zweiten Weltkrieg und der Sperrung des Waldfriedhofes Lauheide erfolgten in der Nachkriegszeit noch etwa 150 Beisetzungen auf dem Überwasserfriedhof.
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Im Inneren des umschlossenen Kreuzganges des St.-Paulus-Doms befindet sich der Friedhof der Domherren.
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