Der Alte Friedhof in Neuwied wurde 1783 als erster städtischer und die Konfessionen übergreifender Friedhof eröffnet. Bis heute sind auf der denkmalgeschützten Anlage an der Julius-Remy-Straße viele historisch wertvolle Grabmale aus unterschiedlichen Epochen erhalten geblieben.
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Der Gottesacker der Herrnhuter Brüdergemeinde besteht seit dem Jahr 1794. Die Anlage des Friedhofs spiegelte ursprünglich die Sitzordnung der Gemeinde im Kirchensaal wider - in Reihen, getrennt nach Geschlechtern und Zugehörigkeit zu den “Chören”. Der Friedhof steht unter Denkmalschutz und ist im Nachrichtlichen Verzeichnis der Kulturdenkmäler des Kreises Neuwied eingetragen.
Foto Udo Müller
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