1939 wurde der Friedhof nach Plänen des Gartenbauinspektor Hans Winter angelegt. Auch in der Gartenbaukultur gab es damals nationalistischer Tendenzen. Deshalb wurden zunächst vor allem Eichen, Buchen, Birken, Ahorn sowie Holunder und Wildrosen gepflanzt. In den 1970-er Jahren wurde zum Gedenken an die Opfer des Bombenangriffs von 1944 ein Ehrenhain angelegt.
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Auf einem gespendeten Gartenland wurde im Jahr 1325 mit Erlaubnis des Herzogs Wartislaw IV. der neue St.-Jürgen-Kirchhof angelegt. Er befand sich etwas außerhalb des heutigen Stadtzentrums, aber noch innerhalb der Stadtgrenzen. Hier wurden zunächst nur die Toten aus der ärmeren Bevölkerung zur letzten Ruhe gebettet. Aufgrund der Lage besaß der Friedhof keine eigene Kapelle. Das hat sich bis heute nicht geändert.
Foto: Brigitte Drinkmann
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Den Namen der Gemeinde Stranda kennt kaum jemand, den Ortsteil Geiranger dafür umso mehr. Schließlich kommen jährlich eine halbe Million Touristen in das 320-Einwohner-Dorf am Ende des gleichnamigen Fjords. Von der kleinen Geiranger Kyrkje im Zentrum hat man einen sehr schönen Fjordblick.
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