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  • 8. Okt. 2009

    Ein Erlass von König Jeromes verbot aufgrund von Seuchengefahr ab 1808 innerstädtische Bestattungen. Der Friedhof wurden damals aus hygienischen Gründen außerhalb der Stadt - vor dem Hasetor - angesiedelt. Ab 1840 wurden gezielt kleine, besinnliche Eckplätze auf dem neuen Friedhof eingerichtet. Es wurden Büsche und Rosen angepflanzt und allmählich vollzog sich ein Wandel vom Gottesacker zum Ruhegarten. Ein für das frühe 19. Jahrhundert typisches Symbol zeigt die älteste Pforte des Hasefriedhofs: zwei kindliche Gestalten auf den Torpfeilern - Genien als Sinnbild von Tod und Schlaf.

    Foto: Anke Bührmann

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