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  • 25. Okt. 2011

    Der Johannisfriedhof in Osnabrück, wie auch der Hasefriedhof, wurde 1808 aufgrund eines Erlasses durch Jrome Bonaparte außerhalb der damaligen Stadtmauer angelegt. Seit 1983 stehen beide unter Denkmalschutz. Seit 1995 sind sie nicht mehr für Beisetzungen vorgesehen und werden zum Ende des Jahres 2015 entwidmet. Der Johannisfriedhof im Süden der Stadt erstreckt sich über eine Fläche von etwa 6,6 Hektar. Er gliedert sich in fünf Abteilungen und beinhaltet ein u.a. ein Ehrenfeld der Gefallenen des Ersten Weltkriegs, ein Bombenopferfeld für Getötete des Zweiten Weltkriegs sowie eine Kapelle aus dem Jahre 1875.

    Foto: Niels Biewer

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