Der Familienfriedhof beherbergt Grab- und Gedenksteine der Familie von Ribbeck. Er wurde anläßlich des tragischen Todes von drei Kindern errichtet, die 1893 an Diphterie starben. Zuletzt wurde 1994 ein Gedenkstein für den 1945 im KZ ermordeten Hans Georg Karl Anton von Ribbeck aufgestellt.
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Der Friedhof in Neuruppin wurde 1798 angelegt und bis zum Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts als Begräbnisstätte genutzt. Hier fanden viele angesehene Bürger der Stadt ihre letzte Ruhestätte. 1968 wurde der Friedhof eingeebnet. Heute befindet sich an gleicher Stelle ein Erinnerungshain, mit dem Neuruppin seit 1998 bedeutender Neuruppiner gedenkt. Auf dem Hain ist u.a. auch die Grabplatte der Ruhestätte von Emilie und Elise Fontane, der Mutter und der Schwester Theodor Fontanes.
Foto: Winfried Hartwig
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