Auf einem gespendeten Gartenland wurde im Jahr 1325 mit Erlaubnis des Herzogs Wartislaw IV. der neue St.-Jürgen-Kirchhof angelegt. Er befand sich etwas außerhalb des heutigen Stadtzentrums, aber noch innerhalb der Stadtgrenzen. Hier wurden zunächst nur die Toten aus der ärmeren Bevölkerung zur letzten Ruhe gebettet. Aufgrund der Lage besaß der Friedhof keine eigene Kapelle. Das hat sich bis heute nicht geändert.
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Der Friedhof in Wismar hat in seiner langjährigen Entwicklung eine Vielzahl kultureller und geschichtlicher Wandlungen erlebt. Immer aber blieb er eine parkartig gestaltete Anlage mit großem Baumbestand.
Foto: Manfred Munzinger
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