Die Friedhöfe der Jerusalems- und Neuen Kirche gehören zum Friedhofsareal vor dem Halleschen Tor. Ab 1735 angelegt, mussten sie nach königlichem Dekret außerhalb der Berliner Zollmauer liegen. Es waren die Begräbnisstätten für die Gemeinden der Friedrichstadt - der Jerusalemskirche und der Neuen Kirche, die seither gemeinsame Friedhöfe nutzten, sowie der Dreifaltigkeits- und Bethlehemgemeinde. Der Friedhof III der Jerusalems- und Neuen Kirche ist der jüngste Teil der Anlage, er wurde 1820 eröffnet.
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Der Friedhof IV der Jerusalems- und Neuen Kirchengemeinde befindet sich in Berlin-Kreuzberg. Er wurde 1852 eingeweiht und gehört mit drei weiteren Friedhöfen zum Komplex der Friedhöfe an der Bergmannstraße.
Foto: Winfried Hartwig
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Der Friedhof Lankwitz liegt im Ortsteil Lankwitz in Berlin-Steglitz im jetzigen Bezirk Steglitz-Zehlendorf.
Foto: Winfried Hartwig
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Der landeseigene Friedhof Zehlendorf in der Onkel-Tom-Straße wurde 1872 angelegt, nachdem der Gottesacker um die Zehlendorfer Dorfkirche zu klein geworden war. Später wurde der Friedhof nach Norden erweitert und eine zweite Kapelle darauf errichtet.
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