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  • 28. Aug. 2011

    Der St.-Pauli-Friedhof ist einer der größten Friedhöfe Dresdens. Er ist terrassenförmig angelegt und bietet Platz für rund 30.000 Gräber. Der Friedhof ist ein Ort zahlreicher Gedenkstätten: Eine der ältesten ist der 1866 angelegte Ehrenhain für Opfer des Preußisch-Österreichischen Krieges. Die letzte wurde 1999 eingeweiht. Sie enthält auf einem viergeteilten Quader im Zentrum die Namen aller Opfer von Krieg und Gewalt, der Toten der Bombardierung der Stadt 1945, Namen von Kriegsgefangenen sowie Opfern von politischen Hinrichtungen nach 1945, die auf dem St.-Pauli-Friedhof beerdigt wurden.

    Foto: Brigitte Drinkmann
    21. Okt. 2010

    Der Waldfriedhof Weißer Hirsch liegt am Rand der Dresdner Heide. 1898 wurde er feierlich eingeweiht, die ersten Beerdigungen erfolgten 1903. Heute stehen viele Grabstellen unter Denkmalschutz. Wegen seiner naturnahen Lage zählt er zu den schönsten Friedhöfen der Stadt. 

    Foto: Brigitte Drinkmann
    21. Nov. 2011

    Rähnitz ist ein Stadtteil von Dresden. Er liegt im Norden in der Nähe zur Stadtgrenze. 1899 wurde hier der Friedhof angelegt und 1904 eine Kirche gebaut. Auf dem Friedhof befindet sich ein Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkriegs.

    Foto: Siegfried Bannack
    7. Sep. 2011

    Die Kirche Maria am Wasser und der Kirchhof im Dresdner Stadtteil Hosterwitz stehen unter Denkmalschutz und gehörten als Teil der Kulturlandschaft Dresdner Elbtal bis 2009 zum UNESCO-Welterbe. Seit der Zeit um 1500 wurde der Gottesacker an der Kirche nachweislich als Begräbnisstätte genutzt. In der Kirche befindet sich eine Bronze-Gedenktafel für Oberstleutnant Georg Wilhelm Trosche, der 1694 auf dem alten Frauenkirchhof beigesetzt worden war und nach dessen Auflösung in die Gruft der Hosterwitzer Kirche umgebettet wurde.

    Foto: Brigitte Drinkmann

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