Home | Idee | Mitmachen | Kontakt | Impressum |Datenschutz

Über

  • Kategorien

  • Archiv

  • Meta

  • 13. Jan. 2012

    Der Tolkewitzer Johannisfriedhof wurde als gemeinsamer Begräbnisplatz der evangelischen Kreuzkirch-, Frauenkirch- und Johanniskirchgemeinde 1875 außerhalb des damaligen städtischen Territoriums angelegt. 1908 erwarb der Rat der Stadt Dresden ein ca. drei Hektar großes Waldstück unmittelbar neben dem Johannisfriedhof zum Bau eines städtischen Krematoriums, nachdem 1906 die Verbrennung von Leichen allgemein gesetzlich erlaubt worden war. Neben aufwändigen Grabmalen finden sich heute auch schlichte Gedenkstätten auf dem Friedhof - etwa die, die an die Opfer eines Überfalls der SA auf eine Arbeiterversammlung im Jahr 1933 erinnert.

    Foto: Christian Kaiser, Brigitte Drinkmann
    30. Dez. 2011

    Der Urnenhain Tolkewitz ist mit einer Größe von 70.500 Quadratmetern der sechstgrößte Friedhof Dresdens. Das Krematorium des Friedhofs galt in den 1920-er Jahren als beliebte Touristenattraktion und konnte für 25 Pfennig besichtigt werden. Seit 1985 steht der Urnenhain Tolkewitz unter Denkmalschutz.

    Foto: Brigitte Drinkmann
    20. Dez. 2011

    Weißig ist ein Ortsteil von Dresden im Schönfelder Hochland. Es ist im Nord-Osten der Stadt gelegen.

    Foto: Brigitte Drinkmann
    28. Aug. 2010

    Weixdorf findet man ganz im Norden von Dresden. Der Evangelisch-lutherischer Friedhof liegt direkt an der Bundesstraße 97.

    Foto: Brigitte Drinkmann

    Ansichten