Hann. Münden ist eine Stadt und selbständige Gemeinde im Landkreis Göttingen. Unter den Gräbern an der Aegidienkirche befindet sich auch die Grabplatte des Wanderarztes Johann Andreas Eisenbarth, der 1727 auf der Durchreise in Hann. Münden verstarb und in der Aegidienkirche seine letzte Ruhestätte fand.
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Der Gartenfriedhof wurde 1741 außerhalb des Stadtmauerrings von Hannover angelegt und nach der hier ansässigen Gartengemeinde benannt. Auf dem Friedhof finden sich noch heute eine Vielzahl klassizistischer Grabdenkmäler vor allem aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. 1864 wurde der Gartenfriedhof geschlossen und ist heute ein Park, der sich mittlerweile mitten in der Innstadt Hannovers befindet.
Foto: Winfried Hartwig
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