Der Alte Südfriedhof in München wurde 1563 als Pestfriedhof vor den Toren der Stadt angelegt. Er war von 1788 bis 1868 die Hauptbegräbnisstätte für die Toten aus dem gesamten Stadtgebiet. Aus diesem Grund sind hier noch heute viele Gräber prominenter Münchner zu finden sind. 1944 wurden die Bestattungen am Südfriedhof eingestellt. Im Zweiten Weltkrieg erlitt das Gelände schwere Bombenschäden. Heute steht das gesamte Areal unter Denkmalschutz.
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Die Theatinerkirche besitzt seit Anfang an wegen ihrer Funktion als Hofkirche auch eine Fürstengruft, die eine der wichtigsten Grablegen des bayerischen Herrscherhauses der Wittelsbacher war. Allerdings war es Tradition, die Herzen in der Altöttinger Gnadenkapelle zu beerdigen. Derzeit sind 49 Mitglieder der Familie in der Fürstengruft beigesetzt.
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