Der 1861 eröffnete Friedhof am Columbiadamm war den Angehörigen der Berliner Garnison vorbehalten und trug deshalb auch zunächst den Namen Garnisonfriedhof. Von den Befreiungskriegen gegen die napoleonische Besatzung bis zu den Soldatengräbern des Zweiten Weltkrieges spiegelt der Friedhof heute einen wesentlichen Abschnitt preußischer Militärgeschichte wider.Der größte Anteil der Gräber stammt aus dem Ersten Weltkrieg. Mit dem Ende des Zweiten Weltkrieges gab es die Berliner Garnison nicht mehr, und damit war auch die Bezeichnung Garnisonfriedhof hinfällig geworden.
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Der 17.000 Quadratmeter große Friedhof der Dorotheenstädtischen und Friedrichswerderschen Gemeinden (kurz: Dorotheenstädtischer Friedhof) liegt im Berliner Stadtbezirk Mitte. Zahlreiche bedeutende Persönlichkeiten haben hier ihre letzte Ruhestätte gefunden.
Hubertus von Puttkamer, Winfried Hartwig, Udo Müller
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Der Friedhof I der Dreifaltigkeitsgemeinde ist einer von vier Friedhöfen, die seit Anfang des 18. Jahrhunderts - außerhalb der Berliner Zollmauer - angelegt wurden. Diese Friedhöfe - heute auch gemeinsam als Friedhöfe vor dem Halleschen Tor bezeichnet - liegen im Berliner Stadtteil Kreuzberg zwischen Mehringdamm und Zossener Straße.
Foto: Dieter Gocht, Winfried Hartwig
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